Die Bindegewebsmassage (BGM) ist eine seit 1929 erfundene Massagetechnik, die über einen mechanischen Reiz des
subkutanen Bindegewebes (über sog. Bindegewebszonen) einen positiven Einfluss auf die dazugehörigen Organe, das Bewegungssystem und die Haut bewirkt. Die Bindegewebszonen verursachen
normalerweise keine spontanen Beschwerden, sondern treten erst beim Tasten und Behandeln schmerzhaft in Erscheinung.
Aktive Bindegewebszonen machen sich meist schon in der Untersuchung bemerkbar
und werden dann mit einer leicht schneidenden Massagetechnik behandelt.
Die Bindegewebsmassage (BGM)hat sich bei folgenden Problemen bewährt: